Digitalisierung in Kunstgalerien – Stufe 1
Die Digitalisierung ist ein weites Spielfeld. Auch die Digitalisierung in Kunstgalerien ist davon nicht ausgenommen. Das besondere ist vielleicht, dass Kunst und Digitalisierung im Rahmen von öffentlichen Institutionen (städtische Galerien) oder kleinen Unternehmen (freie Kunstgaleiren) unter anderen Vorzeichen abläuft. Hier sind die Gründe zu digitalisieren weniger die Digitalisierung an sich, sondern vielmehr: Arbeitserleichterung, Einsparungen, organisatorische Vorgaben, etc.
Warum auch immer digitalisiert wird, ein Schritt muss auf den nächsten folgen. Und die Schritte sollten klug aufeinander aufbauen und nicht Doppelarbeit bedeuten und zur digitalen Sisyphos-Arbeit verkommen. Ein kluger Anfang bedeutet:
- schneller Nutzen (Quick-Win!)
- geringe Kosten
- wenig Spezialkenntnisse, keine Spezialausbildung oder lange Einarbeitungszeit
Genau dafür haben wir dARTabase optimiert. dARTabase ist oft der Einstieg in die Digitalisierung bei Galerien – gelegentlich auch nach schlimmen „Wir machen alles mit Excel“-Abenteuern. Deswegen haben wir auch den Sammlungsbestand zum Dreh- und Angelpunkt gemacht: Die digitale Abbildung der Kunstwerke im Sammlungsbestand ist Grundlage für alle weiteren Digitalisierungsschritte.
Die Werke können mit allen Eigenschaften digital katalogisiert werden:
- Werkdaten
- Künstlerdaten
- Werkeigenschaften
- Vorgaben zum Transport und Ausleihe
- Hinweise zur Lagerung
- Abbildungen
Die Digitalisierung des Sammlungs- oder Werkbestandes kann sukzessiv erfolgen. Erstes Etappenziel ist der digitale Katalog. Er steht in verschiedenen PDF-Varianten und im Excel-Format zum Download zur Verfügung. Damit können dann weitergehende Aktivitäten erheblich leichter erledigt werden, z.B. die Ausstellungsplanung, Verleih- oder Verkaufsorganisation, Internet-Präsentation oder buchhalterische Aktivitäten wie Inventuren.
Wie dARTabase dieses unterstützt, kann am besten live erlebt werden. Jetzt registrieren für einen kostenfreien dARTabase-Zugang.